Nach der Umbenennung in Nordmazedonien im Februar hätte im Jahr 2019 eigentlich der Startschuss für Beitrittsgespräche mit der EU fallen sollen. Auch Albanien machte sich Hoffnungen auf einen Beginn der Verhandlungen. Doch Frankreich signalisierte auf der Sitzung des Europäischen Rats im Oktober erneut, dass es den Gesprächen nicht zustimmen werde.

Dass Frankreich, die Niederlande und Dänemark die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien abgelehnt haben, hat den Annäherungsprozess der Balkanstaaten an die EU zunächst gebremst. Doch die wirtschaftliche Verflechtung insbesondere mit Deutschland ist eng. Beitrag in der Gesamtausgabe (PDF) Nach der Umbenennung in

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