Seit Jahren bleibt das Wachstum Algeriens hinter der Entwicklung der anderen Staaten in der Region zurück. So erreichte das Wachstum seit 2008 einen Durchschnittswert von nur 2,8% und lag 2017 sowie 2018 bei lediglich 1,3%. Für die Zukunft erwartet der IWF derzeit weiterhin ein Wachstum von rund 1,9%.

Die algerische Volkswirtschaft ist extrem von Öleinnahmen abhängig. Der Absturz des Ölpreises im Jahr 2014 sowie ­fehlende Reformen haben zu einer drastischen Verschlechterung der Wirtschaftslage geführt. Mit der Wahl von Abdelmadjid Tebboune zum neuen Staats­präsidenten verbinden sich kaum Hoffnungen auf Reformen. Beitrag in der Gesamtaus

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