Auf der Strecke zwischen Europa und China entstehen mit den Infrastrukturprojekten und neuen Industrieanlagen Absatzchancen. In Ländern wie Kasachstan oder Armenien hat man es aber nicht mehr mit dem US-Dollar, sondern mit lokalen Währungen und relativ kleinen Devisenmärkten zu tun.

Die Industrieregionen Chinas sind bereits seit einigen Jahren durch Zugverbindungen mit Deutschland verbunden. Nun fahren auch Lkw über Polen, Weißrussland, Russland und Kasachstan den chinesischen Grenzort Khorgos an. Über die Marktchancen und die lokalen Zahlungsmöglichkeiten sprachen wir mit Markus Renkes, Head GTB FX Germany, Deutsche Bank.

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